Die Vorteile eines eigenen Büros sind klar. Doch auch in einem Co-Working-Space zu arbeiten bringt viele Vorteile: man findet dort neue Kunden, hat für jede Situation die passenden Dienstleister zur Hand, profitiert wechselseitig vom Wissen, von den Sichtweisen und Kompetenzen anderer Branchen.
In der Kaffeepause findet man spontan ein Open-Innovation Team, inspiriert sich und lernt aus dem Erfahrungsaustausch über berufliche Grenzen hinweg. Die kooperative Crowd motiviert dazu, geistesgegenwärtig die neuesten Entwicklungen zu verfolgen und darin frühzeitig eigene Chancen zu erkennen.
Die Kosten sind niedrig und man teilt hochwertige Infrastruktur. Nicht zuletzt arbeitet man in einem kulturellen und sozialen Netzwerk, das von Digitalisierung, Flexibilisierung und Kooperation geprägt ist.
Im klassischen Büro vermisst man diese Vorteile – außer, wenn ein Bürozentrum wie SOL4 die beiden Arbeitsformen unter einem Dach zusammenführt.
Der Trend zum Co-Working Space spiegelt den Wandel der Anforderungen in der modernen Arbeitswelt. Freelancer und Start-Ups machten den Anfang, heute nutzen auch Großunternehmen wie IBM die Vorteile von Co-Working Spaces. Die Kombination klassischer Büros mit einzeln angemieteten Arbeitsplätzen erlaubt es, auf jede Schwankung der Beschäftigung flexibel zu reagieren und den Raumbedarf rasch und kostensparend anzupassen.
Start-Ups, die in Co-Working Spaces erfolgreich wurden, erreichen dort bald ihre Wachstumsgrenze. Wenn sie in eigene Büros umziehen, verlieren sie die Vorteile des Co-Working und damit einen wesentlichen Erfolgsfaktor. In SOL4 kann man klein beginnen und wachsen, ohne ausziehen zu müssen. Der Raum wächst, die Community bleibt erhalten.
Nicht nur für die Büromieter im SOL4, sondern auch für Unternehmen aus der näheren Umgebung des Mödlinger Gewerbegebiets bietet sich nun die Möglichkeit, auf externe Arbeitsplätze zuzugreifen, wenn gerade das Auftragsvolumen wächst und das eigene Büro plötzlich zu klein ist.